Über uns

Am Adler in Leipzig Süd-West ist ein neuer Platz entstanden, den es in der Form so noch nie gab. Auf dem Gelände des ehemaligen Restaurants “Zum Goldenen Adler” entsteht ein Mikro-Marktplatz. Das Stadtteilzentrum AM ADLER.

Erst war hier ein Gasthaus, dann lag der Platz lange Zeit brach, wurde zwischenzeitlich als Parkplatz für eine Autovermietung genutzt und nun wird es Zeit für einen Marktplatz. AM ADLER ist das neue, lebendige Stadtteilzentrum im Leipziger Westen, Begegnungsort und Treffpunkt für Generationen und Geschichten. Der neue Adler.

AM ADLER plant eine Aufwertung des Platzes durch geschickte Retrospektive gepaart mit modernem Marketing. Durch bauliche und mediale Aufarbeitung der Geschichte des Platzes laden die neuen Betreiber zum Verweilen vor Ort ein. Der Platz bietet ein einzigartiges Angebot von Erholungsfläche und Begrünung mit einem spannenden Blickwinkel auf den Stadtteil.

AM ADLER ist Leipzigs neue Speakers Corner und Kleinstbühne für Dichter und Denker. Von Anwohnern und Leipzigern initiiert. Für alle gemacht. Es werden sinnstiftende und weitsichtige Partnerschaften mit allen interessierten, umliegenden Akteuren und Gewerbetreibenden angestrebt. Du bist AM ADLER!

Alle, die eine gewerbliche oder gemeinnützige Idee haben und Raum in der Öffentlichkeit suchen, um sie umzusetzen, sind AM ALDER willkommen und eingeladen, den Platz dafür temporär zu nutzen. Der neue Betreiber setzt sich für saisonale und regionale Events wie Vorführungen, Flohmärkte, Weihnachts- oder Ostermarkt ein und denkt langfristig.

Bereits innerhalb der ersten Wochen nach Entstehung des Projekts fanden sich viele Anwohner, die sich für die Idee eines neuen Adlers begeistern können. So kam es im Juni und Juli bereits zu den ersten Nachbarschaftsflohmärkten und auch eine kleine Selbsthilfewerkstatt, immer samstags von 8 bis 10 Uhr, hat sich bereits AM ADLER etabliert.

Unsere Leitsätze

+ Charakter einer flexiblen Fläche erhalten, wenig feste „Bebauung“, temporärer Charakter der jeweiligen Formate

+ Nachbarschaft und Gemeinschaft (er)lebbar machen, aktive Berücksichtigung der Bedarfe und Interessen der Anwohner und Besucher 

+ wirtschaftlicher Betrieb der Fläche als Fundament zur nachhaltigen Belebung des Stadtteils

+ dabei dennoch gemeinnütziger Grundcharakter: Angebote und Möglichkeiten in den erwachenden Stadtteil bringen und greifbar machen

+ Förderung: Positiven Projekten und Themen Raum und Fläche bieten.

+ feste Grundsätze und Regeln für Besucher und Gewerbetreibende, die auf gegenseitiger Rücksichtnahme beruhen